6. Red Panther Bikertreffen

Der Wettergott muss ein “Red Panther” sein

Nachdem wir beim Aufbau am Freitag sehr schwitzen mussten, gab es abends durch einen heftigen Regenguss eine angenehme Abkühlung. Samstag früh schien wieder die Sonne und so war bald reger Betrieb, Motorrad nach Motorrad trudelten befreundete Biker am Gelände ein, sodass der Platz bis zur Mittagsstunde mit Motorräder voll belegt war. Bei strahlendem Sonnenschein, zelebrierte “Pater Anton” mit gewohnt launigen Worten die Bikersegnung und segnete anschließend die Motorräder. Bestens versorgt und verwöhnt wurden die Besucher von mehreren Teams der Red Panther am Empfang, an der Getränkebar, am Grill, an der Kaffeebar und natürlich mit musikalischen Leckerbissen. Der Glückshafen sorgte bei manchen für Freudensprünge, wurde doch als Haupttreffer eine mehrtägige Reise verlost.

Als das Fest schon seinem Ende zu ging traf noch eine Gruppe aus Deutschland mit 11 schweren Motorrädern ein. Diese wurden auch mit einem Pokal, für die weiteste Anreise geehrt.

Wir danken allen Besuchern, Unterstützern und Helfern für dieses gelungene Fest! 

Zu später Stunde ging das diesjährige 6. Red Panther Bikertreffen für alle zu Ende.

Die Zelte wurden abgebaut, die Tische und Bänke weggeräumt, die Griller geputzt, Der Schweiß tropfte wieder. Bald nach dem Abbau sorgte der Wettergott wieder für eine willkommene kühle Dusche!

Er ist eben ein “Red Panther”!

2 Kommentare

  1. Hallo Gerhard, danke für deine Zeilen!
    Ich habe es auch so empfunden, es war ein Fest der Red Panther für die Red Panther! Schade nur, dass nicht mehr Biker unseres Clubs gekommen sind. Sie haben definitiv ein schönes Fest versäumt.

  2. Ein Hallo an meine Compadres.
    Einige Zeilen zu unserem Festl, in meinen Augen war es ein lustiger, ohne negativen Überaschungen gelungener Tag. Es fing schon gut an, nicht nur die Sonne lachte vom Himmel, wenn man in die Gesichter sah, da war die Freude jedes einzelnen sichtbar.
    Um ca.10 Uhr kamen die ersten Besucher an, schön langsam füllte sich der Platz,
    Gelächter war zu hören, die Musik spielte im Hintergrund, es roch nach Kaffee
    und Gegrillten, immer wieder war Motorenlärm von ankommenden Motorrädern
    zu hören.
    Jeder war bestrebt, etwas zu tun, einfach toll!
    Ich bin stolz, dass auch ich ein Red-Panther bin, lg Gerhard

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