Noch ein paar Sätze zur gestrigen durch den Regen “vernudelten” Tour.
Wie gesagt, durch den Regen verkürzt, aber trotzdem wieder lustig und intensiv. Gleich zu Beginn bog Gerhard zum Joeinig ein (dachte ich). Supi, mal was anderes, Frühstück beim Joeinig! Irrtum, er fuhr am Restaurant vorbei!!! Inzwischen machten sich kleine Wassertröpfchen auf dem Visier meines Helmes breit.. Gott sei Dank hab ich mir vorher mit Frankys Hilfe meine Regenhose übergezogen, denn es blieb nicht bei den paar Tröpfchen… Na ja, weiter gings unbeirrt hügelauf, hügelab, wir überquerten ein paar Mal die Bundesstraße um wieder im Wald zu verschwinden….. und endlich, ein Schotterweg,… die Tröpfchen schon etwas mehr und größer. Inzwischen landeten wir auf der Bundesstraße ( die wir vorher schon überquert hatten) in Richtung Feldkirchen…. auf meinen Boots bemerkte ich auch schon Wasserflecken, aber wir sind ja nicht aus Zucker.
In Himmelberg war dann aber Ende im Gelände… Gerhard hielt an, zog sein Regengewand an und wollte eigentlich weiterfahren, wie er uns später beim Kaffeeklatsch mitteilte. Aber es kam anders… die Stimmung in der Truppe war wegen des inzwischen stärker gewordenen Regens am Boden, so brachen wir die Tour ab und kehrten um. Unser Guide, Christof, Herbert, Erwin und ich machten Halt zu einem Kaffeeklatsch mit 3 Runden Kaffee und einer Runde Bier beim Marinitsch in Moosburg. Der Nudelspruch meinerseits hat ein tieferen Hintergrund, den ich aber hier nicht näher beschreiben möchte… würde ohnehin zensuriert werden.
Also mir hat es gefallen, wir werden die Fahrt zu Andrea sicher noch nachholen. Gerhard, wieder mit dir als Guide.
Danke für diesmal, OSTR
Hallo Kollegen.
Ein paar Worte zur Tour, eine Tour zu der ich wie die Jungfrau zum Kind gekommen bin, ausgeschrieben vom Pc-Road-Capitano-EL-Christof. Man schreibt den 02.09.2020. Dabei sind Christof, Hutter, Trondl, Herbert, Franky, der St.Veiter (Lorenz), Dieter und natürlich ich. Christof fuhr von Clublokal bis zum Hofer Parkplatz Pörtschach als Guide voran, ausgemacht war 8 Uhr 50 min, doch diese Red-Panther Gruppe gab Gas sie waren bereits um 8Uhr 45 bei leichtem Regen anwesend, ich war noch auf der ÖMV-Tankstelle, trank genüsslich meinen Cafe, plauderte mit Pepo und Walter, plötzlich klingelts, Christof: “Wo bist du?” Ich bin gleich da, angekommen aufgesessen los geht’s, wohin? Süduferstrasse-Joainig-Sallacher Kirche, li-re-auf-ab-durch Pörtschach- Hofmüllner Riegel, beim Botanik Walter vorbei, Richtung Lilo Kerzen, Asphaltmischanlage im Wald-Maltschachersee-St.Martin Sittich hinunter-Turracher Bundesstrasse. Christof sagte:”Jetzt kannst schon aufhören die Strasse zu kreuzen”. Vielleicht verträgt seine Harley Namens Rosinante das nicht? Wer weiß schon alles, ich nicht, kann doch sein, oder?? Marktstein-Feldkirchen durch endlich in Himmelberg angekommen, das nächste Unheil steht bevor, Parkplatz Stopp, sollte der erste werden. Ich zog meine Regenhose an, wollte nach der Pause weiterfahren, doch meine Kollegen machten mir sprichwörtlich einen Strich durch die Rechnung. Erstens, Dieter kam zu mir sagte ich fahre nach Villach, Herbert, Raimund, u.s.w. Christof sprach vernichtend, brechen wir ab, ich rufe Andrea an. Ich dachte bin ich im falschen Film? Hey und alles wegen ein bissl Wasser? Was soll das? Na gut ich gab mich geschlagen, die Mehrheit hatte gesiegt. Scheibenkleister, der Tag war für mich gelaufen. Etliche Biker verließen uns schon in Feldkirchen, einige Cafes gönnten sie mir, uns noch, auch ein kleines Bier war dabei, wo? In Moosburg- Sperrstunde 12 Uhr, auch wieder Abbruch, ab nach Hause.
Der Spruch des Tages kam vom Oberstudienrat, der lautet:
“Ist die Nudel platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller!”
Es wurde zwar gelacht, aber das es eine schöne Tour war, davon kann keine Rede sein. Aber es ist nicht aller Tage Abend, irgendwann wird es hoffentlich wieder passen.
Danke-Ciao-lg-RP Gerhard (Wildstaro)
Acht Red Panther machten sich auf den Weg zur Walderhütte! Das Wetter war am Anfang schon sehr bescheiden, aber ab Pörtschach kam dann der Regen (kein Wunder, Gerhard übenahm den Guide)! Zuerst zeigte er uns bei leichten Regen die Umgebung von Pörtschach, jede Abzweigung wurde genutzt um uns schwindlig zu fahren. Dann ging es weiter Richtung Feldkirchen, der Regen wurde stärker, aber wir hielten durch. Nach der dritten Überquerung der Bundesstraße sagte ich: “Jetzt kennen wir die Gegend über und unter der Bundestraße schon, du kannst jetzt direkt nach Feldkirchen weiter fahren.”
Dort wurde der Regen nicht weniger, im Gegenteil, in Himmelberg regnete es bereits so stark, dass ich Andrea auf der Walderhütte anrief und die Tour abbrach.
Zurück in Feldkirchen berieten wir, wo wir noch eine Kaffeepause machen können. Lorenz, Franky und Dieter wählten die kürzeste Strecke nach Hause. Wir restlichen 5 fuhren Richtung Mossburg, wo es dann tatsächlich zu regnen aufhörte und tranken dort einige(!) Kaffee, speisten etwas Süßes dazu und als die Bäckerei zusperrte (12 Uhr!) traten auch wir bei fast trockenen Straßen die Heimfahrt an.
So wurde es letzten Endes trotzdem eine lustige, wenn auch nasse Fahrt. Die Walderhütte haben wir zwar nicht erreicht, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Wir kommen sicher noch zu dir Andrea, etwas Geduld!
Noch ein paar Sätze zur gestrigen durch den Regen “vernudelten” Tour.
Wie gesagt, durch den Regen verkürzt, aber trotzdem wieder lustig und intensiv. Gleich zu Beginn bog Gerhard zum Joeinig ein (dachte ich). Supi, mal was anderes, Frühstück beim Joeinig! Irrtum, er fuhr am Restaurant vorbei!!! Inzwischen machten sich kleine Wassertröpfchen auf dem Visier meines Helmes breit.. Gott sei Dank hab ich mir vorher mit Frankys Hilfe meine Regenhose übergezogen, denn es blieb nicht bei den paar Tröpfchen… Na ja, weiter gings unbeirrt hügelauf, hügelab, wir überquerten ein paar Mal die Bundesstraße um wieder im Wald zu verschwinden….. und endlich, ein Schotterweg,… die Tröpfchen schon etwas mehr und größer. Inzwischen landeten wir auf der Bundesstraße ( die wir vorher schon überquert hatten) in Richtung Feldkirchen…. auf meinen Boots bemerkte ich auch schon Wasserflecken, aber wir sind ja nicht aus Zucker.
In Himmelberg war dann aber Ende im Gelände… Gerhard hielt an, zog sein Regengewand an und wollte eigentlich weiterfahren, wie er uns später beim Kaffeeklatsch mitteilte. Aber es kam anders… die Stimmung in der Truppe war wegen des inzwischen stärker gewordenen Regens am Boden, so brachen wir die Tour ab und kehrten um. Unser Guide, Christof, Herbert, Erwin und ich machten Halt zu einem Kaffeeklatsch mit 3 Runden Kaffee und einer Runde Bier beim Marinitsch in Moosburg. Der Nudelspruch meinerseits hat ein tieferen Hintergrund, den ich aber hier nicht näher beschreiben möchte… würde ohnehin zensuriert werden.
Also mir hat es gefallen, wir werden die Fahrt zu Andrea sicher noch nachholen. Gerhard, wieder mit dir als Guide.
Danke für diesmal, OSTR
Hallo Kollegen.
Ein paar Worte zur Tour, eine Tour zu der ich wie die Jungfrau zum Kind gekommen bin, ausgeschrieben vom Pc-Road-Capitano-EL-Christof. Man schreibt den 02.09.2020. Dabei sind Christof, Hutter, Trondl, Herbert, Franky, der St.Veiter (Lorenz), Dieter und natürlich ich. Christof fuhr von Clublokal bis zum Hofer Parkplatz Pörtschach als Guide voran, ausgemacht war 8 Uhr 50 min, doch diese Red-Panther Gruppe gab Gas sie waren bereits um 8Uhr 45 bei leichtem Regen anwesend, ich war noch auf der ÖMV-Tankstelle, trank genüsslich meinen Cafe, plauderte mit Pepo und Walter, plötzlich klingelts, Christof: “Wo bist du?” Ich bin gleich da, angekommen aufgesessen los geht’s, wohin? Süduferstrasse-Joainig-Sallacher Kirche, li-re-auf-ab-durch Pörtschach- Hofmüllner Riegel, beim Botanik Walter vorbei, Richtung Lilo Kerzen, Asphaltmischanlage im Wald-Maltschachersee-St.Martin Sittich hinunter-Turracher Bundesstrasse. Christof sagte:”Jetzt kannst schon aufhören die Strasse zu kreuzen”. Vielleicht verträgt seine Harley Namens Rosinante das nicht? Wer weiß schon alles, ich nicht, kann doch sein, oder?? Marktstein-Feldkirchen durch endlich in Himmelberg angekommen, das nächste Unheil steht bevor, Parkplatz Stopp, sollte der erste werden. Ich zog meine Regenhose an, wollte nach der Pause weiterfahren, doch meine Kollegen machten mir sprichwörtlich einen Strich durch die Rechnung. Erstens, Dieter kam zu mir sagte ich fahre nach Villach, Herbert, Raimund, u.s.w. Christof sprach vernichtend, brechen wir ab, ich rufe Andrea an. Ich dachte bin ich im falschen Film? Hey und alles wegen ein bissl Wasser? Was soll das? Na gut ich gab mich geschlagen, die Mehrheit hatte gesiegt. Scheibenkleister, der Tag war für mich gelaufen. Etliche Biker verließen uns schon in Feldkirchen, einige Cafes gönnten sie mir, uns noch, auch ein kleines Bier war dabei, wo? In Moosburg- Sperrstunde 12 Uhr, auch wieder Abbruch, ab nach Hause.
Der Spruch des Tages kam vom Oberstudienrat, der lautet:
Es wurde zwar gelacht, aber das es eine schöne Tour war, davon kann keine Rede sein. Aber es ist nicht aller Tage Abend, irgendwann wird es hoffentlich wieder passen.
Danke-Ciao-lg-RP Gerhard (Wildstaro)
Acht Red Panther machten sich auf den Weg zur Walderhütte! Das Wetter war am Anfang schon sehr bescheiden, aber ab Pörtschach kam dann der Regen (kein Wunder, Gerhard übenahm den Guide)! Zuerst zeigte er uns bei leichten Regen die Umgebung von Pörtschach, jede Abzweigung wurde genutzt um uns schwindlig zu fahren. Dann ging es weiter Richtung Feldkirchen, der Regen wurde stärker, aber wir hielten durch. Nach der dritten Überquerung der Bundesstraße sagte ich: “Jetzt kennen wir die Gegend über und unter der Bundestraße schon, du kannst jetzt direkt nach Feldkirchen weiter fahren.”
Dort wurde der Regen nicht weniger, im Gegenteil, in Himmelberg regnete es bereits so stark, dass ich Andrea auf der Walderhütte anrief und die Tour abbrach.
Zurück in Feldkirchen berieten wir, wo wir noch eine Kaffeepause machen können. Lorenz, Franky und Dieter wählten die kürzeste Strecke nach Hause. Wir restlichen 5 fuhren Richtung Mossburg, wo es dann tatsächlich zu regnen aufhörte und tranken dort einige(!) Kaffee, speisten etwas Süßes dazu und als die Bäckerei zusperrte (12 Uhr!) traten auch wir bei fast trockenen Straßen die Heimfahrt an.
So wurde es letzten Endes trotzdem eine lustige, wenn auch nasse Fahrt. Die Walderhütte haben wir zwar nicht erreicht, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Wir kommen sicher noch zu dir Andrea, etwas Geduld!