Einmal muss es sein, ein Lob an unsere Guides!
Es ist sicher kein angenehmer Job, den unsere Guides für unsere Mitglieder leisten. Egal wie sie heißen, Dieter, Tete, Christof und auch alle anderen. Aber einen muss ich hervorheben, seine Arbeit ist für mich „Oskarreif“: Gerhard Schume, seine Touren sind mit nichts zu vergleichen. Was nicht heißen soll, dass die Touren der anderen Guides weniger gut sind, sie sind eben anders als die von Gerhard.
Ich habe schon viel von Kärnten gesehen, was sicher auch auf mein fortgeschrittenes Alter zurückzuführen ist. Aber was es noch immer zu entdecken gibt in unserem schönen Land, das vermitteln unsere Guides, und hier im besonderen Gerhard.
Ich hab es noch nie erlebt, dass man im Umkreis von 5 km 30 km fahren kann, ohne eine einzige Straße 2x zu benützen, zig Ortschaften kennenzulernen, von deren Namen ich noch nie gehört habe. Ich glaube, ich habe in den letzten 2 Jahren mehr von Kärnten gesehen als in meinem bisherigen Leben.
Die Straßen waren nicht immer hervorragend, zum Teil eher unbefahrbar (staubig, rutschig, steil, schmal, kurvenreich, etc.), aber es war immer ein Erlebnis bzw. ein Abenteuer diese Erfahrung zu machen. Meine ausgedehnten Touren in den Wäldern beim Schwammerl suchen kommen nicht an diese Ereignisse heran.
Guides zu sein erfordert eine große Verantwortung zu tragen für die teilnehmenden Biker, die Vorbereitungsarbeiten (Tourensuche, Pausenorte, Tankstellen und Mittagslokale suchen) sind sehr zeitaufwändig und das Wetter macht auch nicht immer mit. Ebenso stressreich sind die vielen Sonderwünsche der mitfahrenden Biker. Daher möchte ich mich ganz herzlich bei euch für diese Arbeit in unseren Club bedanken.
Ich hoffe, ihr „freiwilligen Guides“ habt noch viele Ideen, seien sie noch so ausgefallen und für uns überraschend. Freue mich schon auf die nächsten Ausfahrten.
Neugierig bin ich, ob Gerhard noch viele unbekannte Ortschaften, Wegalan, Hügalan, Bergalan und Sehenswürdigkeiten für uns bereit hat.
Euer
Hermann Ratz
Gedanken zur Alten Zeit und Wassertour!
Ich fange mal so an, nach 3 Wochen Stillstand (meinerseits), es war der 21.07 2020, eine Runde für echte Biker. Außenstelle Cafe Traudi, einige Red Panther – Marika, Anita, Franky, Erwin, Gottfried, Hermann, Tete, Herbert und Dieter waren gekommen, doch was mich besonders
freut, dass unser Benzin Pepo, mit dem ich am Vortag telefonierte, schon auf uns gewartet hat um mit uns zu plaudern. Cafe ausgetrunken, los geht’s Richtung Pörtschach – kleine Wege, links-rechts-Kircherl, Sallach-Krumpendorf-Pirk-Hohenfeld, wie könnte es anders sein? Über unbefestigte Weglan, vorbei an der Sommerrodelbahn Moosburg,-Teiche, Sekull, hinauf Richtung Hoher Karl, hinunter zum Forstsee, ein mitten im Wald gelegenen See, 25 Grad, eingebettet zwischen Felsen, gefüllt wird er teils vom Seiser-See und bis 1983 vom Wörthersee im Sommer mittels Druckrohr vom Kraftwerk Saag, Fotos für die Daheimgebliebenen wurden natürlich auch gemacht. Nach einer kurzen Plauderei, gings weiter Richtung Velden-Faakersee-Duel-Zauchen-Fahrzeugmuseum. Jugendträume wurden wahr, Mopeds, Autos alles von Seinerzeit, wir wurden gedanklich 40 Jahre zurück versetzt, einfach herrlich, die gute alte Zeit, Fotos wie immer, ja das muss sein, schön langsam wurde das Wort Essen laut, weiter geht’s Richtung Ossiacher See ,Cafe beim Stift Ossiach, danach über Alt-Ossiach hinauf übern Forstweg zum Tauern-See, kurze Rast, Fotos, aufsitzen weiter über St.Nikolai, Feldkirchen, (auf der Fahrt große Aufregung, da Vize und Dieter fehlen, umgedreht gefunden, Schraube locker, nur bei der Tasche) Himmelberg. Viele hatten Hunger also, hinauf nach Gurk Landgasthof-Seisenbacher, ein schönes altes Gasthaus, das Essen sehr gut, plötzlich ging ein Regenguss nieder, Regen aus und los geht’s hinunter zu den Tiebelquellen, das Wasser ist allgegenwärtig, einfach überall, die Luft feucht, ein wahrhaft schöner Anblick diese Umgebung, kleine Wasserräder zieren die Weglan, Wurzeln, Brücklan. Runde beendet, wir verabschieden uns, einige verlassen uns, der Rest von den Red Panthern fahren noch nach Feldkirchen, auf einen Scheidebecher (Bier, Wasser, Cola) danach sagen wir Ciao, und ab geht’s nach Hause, Der Spruch des Tages kam vom Tete, er sagte: jetzt geh i ham duschen, den Schodda aus de Hoor woschn, so ging ein schöner Tag wieder einmal viel zu schnell zu Ende.
Es war schön mit euch zu fahren.
Danke LG Gerhard (Wildstaro)
Einmal muss es sein, ein Lob an unsere Guides!
Es ist sicher kein angenehmer Job, den unsere Guides für unsere Mitglieder leisten. Egal wie sie heißen, Dieter, Tete, Christof und auch alle anderen. Aber einen muss ich hervorheben, seine Arbeit ist für mich „Oskarreif“: Gerhard Schume, seine Touren sind mit nichts zu vergleichen. Was nicht heißen soll, dass die Touren der anderen Guides weniger gut sind, sie sind eben anders als die von Gerhard.
Ich habe schon viel von Kärnten gesehen, was sicher auch auf mein fortgeschrittenes Alter zurückzuführen ist. Aber was es noch immer zu entdecken gibt in unserem schönen Land, das vermitteln unsere Guides, und hier im besonderen Gerhard.
Ich hab es noch nie erlebt, dass man im Umkreis von 5 km 30 km fahren kann, ohne eine einzige Straße 2x zu benützen, zig Ortschaften kennenzulernen, von deren Namen ich noch nie gehört habe. Ich glaube, ich habe in den letzten 2 Jahren mehr von Kärnten gesehen als in meinem bisherigen Leben.
Die Straßen waren nicht immer hervorragend, zum Teil eher unbefahrbar (staubig, rutschig, steil, schmal, kurvenreich, etc.), aber es war immer ein Erlebnis bzw. ein Abenteuer diese Erfahrung zu machen. Meine ausgedehnten Touren in den Wäldern beim Schwammerl suchen kommen nicht an diese Ereignisse heran.
Guides zu sein erfordert eine große Verantwortung zu tragen für die teilnehmenden Biker, die Vorbereitungsarbeiten (Tourensuche, Pausenorte, Tankstellen und Mittagslokale suchen) sind sehr zeitaufwändig und das Wetter macht auch nicht immer mit. Ebenso stressreich sind die vielen Sonderwünsche der mitfahrenden Biker. Daher möchte ich mich ganz herzlich bei euch für diese Arbeit in unseren Club bedanken.
Ich hoffe, ihr „freiwilligen Guides“ habt noch viele Ideen, seien sie noch so ausgefallen und für uns überraschend. Freue mich schon auf die nächsten Ausfahrten.
Neugierig bin ich, ob Gerhard noch viele unbekannte Ortschaften, Wegalan, Hügalan, Bergalan und Sehenswürdigkeiten für uns bereit hat.
Euer
Hermann Ratz
Gedanken zur Alten Zeit und Wassertour!
Ich fange mal so an, nach 3 Wochen Stillstand (meinerseits), es war der 21.07 2020, eine Runde für echte Biker. Außenstelle Cafe Traudi, einige Red Panther – Marika, Anita, Franky, Erwin, Gottfried, Hermann, Tete, Herbert und Dieter waren gekommen, doch was mich besonders
freut, dass unser Benzin Pepo, mit dem ich am Vortag telefonierte, schon auf uns gewartet hat um mit uns zu plaudern. Cafe ausgetrunken, los geht’s Richtung Pörtschach – kleine Wege, links-rechts-Kircherl, Sallach-Krumpendorf-Pirk-Hohenfeld, wie könnte es anders sein? Über unbefestigte Weglan, vorbei an der Sommerrodelbahn Moosburg,-Teiche, Sekull, hinauf Richtung Hoher Karl, hinunter zum Forstsee, ein mitten im Wald gelegenen See, 25 Grad, eingebettet zwischen Felsen, gefüllt wird er teils vom Seiser-See und bis 1983 vom Wörthersee im Sommer mittels Druckrohr vom Kraftwerk Saag, Fotos für die Daheimgebliebenen wurden natürlich auch gemacht. Nach einer kurzen Plauderei, gings weiter Richtung Velden-Faakersee-Duel-Zauchen-Fahrzeugmuseum. Jugendträume wurden wahr, Mopeds, Autos alles von Seinerzeit, wir wurden gedanklich 40 Jahre zurück versetzt, einfach herrlich, die gute alte Zeit, Fotos wie immer, ja das muss sein, schön langsam wurde das Wort Essen laut, weiter geht’s Richtung Ossiacher See ,Cafe beim Stift Ossiach, danach über Alt-Ossiach hinauf übern Forstweg zum Tauern-See, kurze Rast, Fotos, aufsitzen weiter über St.Nikolai, Feldkirchen, (auf der Fahrt große Aufregung, da Vize und Dieter fehlen, umgedreht gefunden, Schraube locker, nur bei der Tasche) Himmelberg. Viele hatten Hunger also, hinauf nach Gurk Landgasthof-Seisenbacher, ein schönes altes Gasthaus, das Essen sehr gut, plötzlich ging ein Regenguss nieder, Regen aus und los geht’s hinunter zu den Tiebelquellen, das Wasser ist allgegenwärtig, einfach überall, die Luft feucht, ein wahrhaft schöner Anblick diese Umgebung, kleine Wasserräder zieren die Weglan, Wurzeln, Brücklan. Runde beendet, wir verabschieden uns, einige verlassen uns, der Rest von den Red Panthern fahren noch nach Feldkirchen, auf einen Scheidebecher (Bier, Wasser, Cola) danach sagen wir Ciao, und ab geht’s nach Hause, Der Spruch des Tages kam vom Tete, er sagte: jetzt geh i ham duschen, den Schodda aus de Hoor woschn, so ging ein schöner Tag wieder einmal viel zu schnell zu Ende.
Es war schön mit euch zu fahren.
Danke LG Gerhard (Wildstaro)