Wir vier(Ronny, Günther, Norbert, Karl) sind von der Edelweißspitze über den Iselsberg nach Lienz gefahren. Weiter nach Greifenburg und übern Kreuzberg nach Hermagor.
Dort gabs bei Kaffee, Kuchen und Eis einmal eine verdiente Stärkung. Danach fuhren wir über Arnoldstein ins Rosental und weiter nachhause. Ich war um 18.45 Uhr zuhause.
Mit lieben Grüßen
Ronny
Liebe Kollegen (Kommentatoren)
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich doch entschlossen bezgl. schneller fahren etwas zu sagen. Die Geschwindigkeit der Fahrweise habe ich aus meiner Sicht der Umgebung
angepasst. Ich wollte die Hochalpenstrasse nicht hinauffahren ohne die Aussicht zu genießen. Es hatte bei der Mautstelle (Gespräch) jeder die Möglichkeit schneller zu fahren, der Punkt Edelweißspitze, das wusste lt. Ausschreibung jeder, war nicht zu verfehlen, 4 Biker haben es gemacht, was durchaus ok ist. Ich glaube die Geschwindigkeit glaubwürdig begründet zu haben.
Sonst gibt es nicht viel zu schreiben, Raimund hatte es schon gemacht, wir hatten auch Glück mit dem Wetter, die Zeit verging wie im Flug zu schnell. So ist auch dieser Tag leider wieder mal zu Ende, ich bin froh das wir alle gesund und unfallfrei nach Hause gekommen sind.
LG-Gerhard (Wildstaro)
ganz meiner Meinung…….. es gibt nichts zum zuzufügen Gerhard alles super gemacht….
vielleicht Fährt er mal schneller den Berg hinauf.!!!!! lg Hannibal…
Großglocknertour
Gestern Donnerstag ging mein Traum für diese Saison, den Glockner wieder einmal zu “bezwingen”, in Erfüllung.
Die Wetterlage konnte nicht besser sein und mit Gerhard als Guide war’s schon die halbe Miete. Die Anfahrt auf der Autobahn mit Zwischenstopp ÖAMTC in Spittal (günstigere Mautvignette für die Glocknerstraße) verlief reibungslos und ebenso die Strecke durchs Mölltal bis Heiligenblut, wo wir uns im schattigen Vorgarten eines Cafés für die Auffahrt stärkten.
Die Mautstelle wurde passiert und einer zügigen Fahrt sollte nichts mehr im Wege stehn. Nur, Gerhard fuhr für meine Begriffe zu langsam, für mich zügig genug. Am Hochtor angekommen, musste er sich von Tete und mir, Herbert gesellte sich auch dazu, diesbezüglich Kritik anhören. Leicht verschnupft reagierte er, was zu erwarten war, “dann fahrt doch alleine voraus, mir macht das nichts aus!!!” Er musste dann auch einige Sager hinnehmen wie: “Ich wäre in 2 Kurven fast umgefallen, so langsam wars” oder “Du fährst ja auf den Schotterstraßen schneller”…. natürlich zum Gaudium aller. Gerhard, der gerne austeilt, hat das aber gleich einmal weg gesteckt. Zuvor hatten sich 4 von uns mit den schnelleren Maschinen (Ronny, Günther, Norbert, Karl) nach Absprache mit Gerhard von der Mautstelle abgesetzt, um hinauf zu zischen… völlig legal. Treffpunkt war vorm Hochtor. Zu guter letzt gings hinauf auf die Edelweißspitze, auf einer engen Auffahrt mit Kopfsteinpflaster und spitzeren Kehren….. alles kein Problem. Einige von uns konnten ihre Bikes in einer Garage unterstellen, was für ein Privileg! Gerhard hat für uns Tische reserviert, so konnten wir uns entspannt unter freiem Himmel hinsetzen und bei Tiroler Knödel mit Sauerkraut, Wiener Schnitzel oder einem deftigen Omelett die Mittagspause genießen. Dabei wurde viel gelacht, weil der Schmäh rannte, eigentlich so wie immer.
Es ging wieder retour, die Edelweißspitze hinunter, zum Hochtor hinauf und in Richtung Franz Josef Höhe. Für einen Donnerstag war viel los auf diesen Bergstraßen, viele Motorräder.
Aus Zeitgründen ließen wir einige Vorhaben ( zB.: Museumsbesuch) sausen um noch stressfrei unterwegs einen Kaffeestopp bzw. Eisstopp (Tete) ein zu legen.
Hinunter gings den Berg, das Mölltal hinaus – ein kurzer Zwischenstopp bei kl. Bier und Ähnlichem dürfte nicht fehlen.
Die oben genannten 4 Schnellen haben sich schon auf der Edelweißspitze abgemeldet und sind nach Hause gefahren.
In Lendorf wieder auf die Autobahn und so wie herauf gings auch wieder nach Hause klaglos.
Bei der Raststätte Pörtschach verabschiedeten wir restlichen 8 (Gerhard, Tete, Erwin, Pepe, Paule, Hermann, ich) uns.
Alle waren happy, diese Tour gemacht zu haben, weil wieder alles dank Gerhard gepasst hat.
Mit lieben Bikergrüßen,
Raimund ( Ostr)
Wir vier(Ronny, Günther, Norbert, Karl) sind von der Edelweißspitze über den Iselsberg nach Lienz gefahren. Weiter nach Greifenburg und übern Kreuzberg nach Hermagor.
Dort gabs bei Kaffee, Kuchen und Eis einmal eine verdiente Stärkung. Danach fuhren wir über Arnoldstein ins Rosental und weiter nachhause. Ich war um 18.45 Uhr zuhause.
Mit lieben Grüßen
Ronny
Liebe Kollegen (Kommentatoren)
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich doch entschlossen bezgl. schneller fahren etwas zu sagen. Die Geschwindigkeit der Fahrweise habe ich aus meiner Sicht der Umgebung
angepasst. Ich wollte die Hochalpenstrasse nicht hinauffahren ohne die Aussicht zu genießen. Es hatte bei der Mautstelle (Gespräch) jeder die Möglichkeit schneller zu fahren, der Punkt Edelweißspitze, das wusste lt. Ausschreibung jeder, war nicht zu verfehlen, 4 Biker haben es gemacht, was durchaus ok ist. Ich glaube die Geschwindigkeit glaubwürdig begründet zu haben.
Sonst gibt es nicht viel zu schreiben, Raimund hatte es schon gemacht, wir hatten auch Glück mit dem Wetter, die Zeit verging wie im Flug zu schnell. So ist auch dieser Tag leider wieder mal zu Ende, ich bin froh das wir alle gesund und unfallfrei nach Hause gekommen sind.
LG-Gerhard (Wildstaro)
ganz meiner Meinung…….. es gibt nichts zum zuzufügen Gerhard alles super gemacht….
vielleicht Fährt er mal schneller den Berg hinauf.!!!!! lg Hannibal…
Großglocknertour
Gestern Donnerstag ging mein Traum für diese Saison, den Glockner wieder einmal zu “bezwingen”, in Erfüllung.
Die Wetterlage konnte nicht besser sein und mit Gerhard als Guide war’s schon die halbe Miete. Die Anfahrt auf der Autobahn mit Zwischenstopp ÖAMTC in Spittal (günstigere Mautvignette für die Glocknerstraße) verlief reibungslos und ebenso die Strecke durchs Mölltal bis Heiligenblut, wo wir uns im schattigen Vorgarten eines Cafés für die Auffahrt stärkten.
Die Mautstelle wurde passiert und einer zügigen Fahrt sollte nichts mehr im Wege stehn. Nur, Gerhard fuhr für meine Begriffe zu langsam, für mich zügig genug. Am Hochtor angekommen, musste er sich von Tete und mir, Herbert gesellte sich auch dazu, diesbezüglich Kritik anhören. Leicht verschnupft reagierte er, was zu erwarten war, “dann fahrt doch alleine voraus, mir macht das nichts aus!!!” Er musste dann auch einige Sager hinnehmen wie: “Ich wäre in 2 Kurven fast umgefallen, so langsam wars” oder “Du fährst ja auf den Schotterstraßen schneller”…. natürlich zum Gaudium aller. Gerhard, der gerne austeilt, hat das aber gleich einmal weg gesteckt. Zuvor hatten sich 4 von uns mit den schnelleren Maschinen (Ronny, Günther, Norbert, Karl) nach Absprache mit Gerhard von der Mautstelle abgesetzt, um hinauf zu zischen… völlig legal. Treffpunkt war vorm Hochtor. Zu guter letzt gings hinauf auf die Edelweißspitze, auf einer engen Auffahrt mit Kopfsteinpflaster und spitzeren Kehren….. alles kein Problem. Einige von uns konnten ihre Bikes in einer Garage unterstellen, was für ein Privileg! Gerhard hat für uns Tische reserviert, so konnten wir uns entspannt unter freiem Himmel hinsetzen und bei Tiroler Knödel mit Sauerkraut, Wiener Schnitzel oder einem deftigen Omelett die Mittagspause genießen. Dabei wurde viel gelacht, weil der Schmäh rannte, eigentlich so wie immer.
Es ging wieder retour, die Edelweißspitze hinunter, zum Hochtor hinauf und in Richtung Franz Josef Höhe. Für einen Donnerstag war viel los auf diesen Bergstraßen, viele Motorräder.
Aus Zeitgründen ließen wir einige Vorhaben ( zB.: Museumsbesuch) sausen um noch stressfrei unterwegs einen Kaffeestopp bzw. Eisstopp (Tete) ein zu legen.
Hinunter gings den Berg, das Mölltal hinaus – ein kurzer Zwischenstopp bei kl. Bier und Ähnlichem dürfte nicht fehlen.
Die oben genannten 4 Schnellen haben sich schon auf der Edelweißspitze abgemeldet und sind nach Hause gefahren.
In Lendorf wieder auf die Autobahn und so wie herauf gings auch wieder nach Hause klaglos.
Bei der Raststätte Pörtschach verabschiedeten wir restlichen 8 (Gerhard, Tete, Erwin, Pepe, Paule, Hermann, ich) uns.
Alle waren happy, diese Tour gemacht zu haben, weil wieder alles dank Gerhard gepasst hat.
Mit lieben Bikergrüßen,
Raimund ( Ostr)