Walderhütte

Walderhütte 9. September

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  1. Walderhütte-Wöllanernock
    Am 09.09 2020 haben wir es das 2. Mal versucht und durchgezogen,Treffpunkt: Clublokal, Abfahrt 8 Uhr 35 min.
    Als Pepo und ich angekommen sind, glaubte ich zu träumen: es standen 18 Bikes am Parkplatz, gibt es heute etwas gratis? Nein, alle wollten zur Hütte. 18 Red-Panther, 1 Gast. Einmal muss ich auch das festhalten, vor der Abfahrt schon die erste Kritik zur Streckenangabe, wieso, warum u.s.w., aber so ist es halt, man kann es nicht allen recht machen! Keinen Namen, derjenige weiß es eh, Kritik kann sich auch positiv entwickeln, doch diese war aus meiner Sicht: nörgeln!
    So genug davon, los geht es Richtung Krumpendorf, Moosburg, alte Bundestrasse nach Feldkirchen, (nur Asphaltstrassen), Wachsenberg, Wörschach, Himmelberg, 1. Stopp, gleiche Stelle wie beim Abbruch (ein paar mussten den Tiebelstand erhöhen, Spaß muss sein), weiter Richtung Klösterle, der Nebel ist aufgegangen, Sonnenstrahlen werden spührbar, es wird wärmer die Umgebung ist wie aufgewacht, Arriach erreicht. Wöllanernock liegt vor bzw. über uns, das GH-Alter Point sperrt erst um 17 Uhr auf, dieser Stopp war umsonst. Weiter über Sauboden, Oberwöllan – Mautschranken Stopp, wir fahren zu zweit durch, das dauerte ein bisschen, nun hinauf durch den Wald nach ca.5 Kilometer unbefestigter Weg, hinaus endlich sieht man ins Tal, eine traumhafte Aussicht, gestaubt hat es nicht so viel, also brauchte niemand eine Staubmaske, wie es der Oberstudienrat einmal zu sagen pflegte. Da staunten selbst die Kühe am Wegrand, oben angekommen erwartete uns Andrea schon. Fotos machen, Hermann zog sich die kurze Hose an, Erwin, Franky, Gottfried, Paul und Hündchen Lilli, Günther und ich wollten gerade losgehen, als Monika mit Freundin, Anita und Anna mit dem Auto angekommen sind. Natürlich wurden Fotos gemacht, schließlich gingen wir los, der Rest bleibt bei der Hütte. Der Weg zum Gipfelkreuz ist steil, steinig. Oben angekommen wartete die Belohnung: wunderschöne Aussicht, viele Berge rundherum, manche noch mit Schnee bedeckt, Täler so weit das Auge reicht, wieder einige Fotos dann wieder Abstieg zur Walderhütte. Es hatte den Anschein, dass es allen gefallen hat. Angekommen, so jetzt wird gegessen, ob Kaiserschmarrn, Käsnudel, Schnitzel, belegtes Brot u.v.m. Abfahrt um 14 Uhr. Los geht es hinunter nach Arriach, Äussere Einöde, Treffen, Stopp: müde Biker wollen Cafe, ja wo? Natürlich beim Cafe Engel (weil wir ja alle Engel sind, wers glaubt?) Cafe, Mehlspeise wurden genossen, weiter dem Ossiachersee entlang nach Feldkirchen hinauf auf die Pollenitzen zum GH Wadl. Die Kellnerin war voller Sorge, Motorenlärm wurde hörbar, sie dachte ein paar Motorräder würden kommen, dann sah sie aus dem Fenster und es wurden immer mehr, schließlich rief sie den Wirt an das er kommen möge. Jedoch sagten wir ihr, dass es nur um Getränke gehe, kein Essen, da war sie beruhigt. Plaudereien, Gelächter, Hermann macht Fotos, auch vom silber glänzenden Ossiachersee, was für ein seltsamer wunderschöner Anblick, die Verabschiedung folgte, etliche fuhren zum Club, die anderen direkt nach Hause.
    Zu dieser Tour kann ich nur eines sagen, es war wieder einmal ein schöner Tag, ob oben am Berg, im Tal auf der Strasse oder in den Lokalen, ich bin gerne mit euch gefahren.
    Danke dass ihr mitgefahren seid!
    LG RP-Gerhard (Wildstaro)

  2. Unter dem Motto: “Gemma Andrea schauen” fanden sich letzten Mittwoch 18 Red Panthers vorm Clublokal ein. Nach einer angenehmen Anfahrt bei sommerlichem Wetter über Himmelberg, Arriach und schließlich hinauf auf der Mauthstraße zur Waldenerhütte kamen wir so ca. um halb 12 dort oben an. Von Hüttenwirtin Andrea wurden wir herzlichst begrüßt. Ein nicht geringer Teil machte eine Wanderung, andere, dazu zählte auch ich, zogen es vor, Hunger und Durst mit Ritschert, Wiener Schnitzel oder einer Selchwurst mit Sauerkraut und einem dazupassenden Getränk zu stillen. Inzwischen war Monika auch eingetroffen, mit ihr im Auto waren auch Erwin’s und Franky’s Frau. Mit Stolz führte mich und Manfred Andrea durch die Hütte, die sie vor hat zu kaufen. Sie machte einen glücklichen Eindruck, zumal sie in Kürze heiratet.
    Nach ca. 1 1/2 Stdn kehrten die nicht weniger hungrigen und durstigen Wanderer wieder zurück.
    Die Rückfahrt ging hinunter durchs Gegendtal, mit einer Kaffeepause im CAFÉ ENGEL. Dort kam von Erwin – von wem sonst – der Spruch des Tages: “Wo bleiben denn die Zitzen?”
    An Spaß fehlte es auch diesmal nicht. Dazu trug, wie immer, auch Marika ihren Teil dazu bei.
    Eine gelungenen Tour, durften wir doch diesmal nur “Asphaltcowboys” spielen… Danke G. G. (Guide Gerhard)

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